Liebe und Lust im Alter… – Hermanns Geschichte

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Go fuck yourself! Wir brauchen eine neue Masturbationskultur!

Liebe und Lust im Alter…

Hermanns Geschichte

Unsere Gesellschaft wird älter. Der medizinische Fortschritt des vergangenen Jahrhunderts hat unsere durchschnittliche Lebenserwartung um Jahre bis Jahrzehnte verlängert. Unser kultureller Fortschritt hinkt diesem aber leider bislang weit hinterher. Schaffenskraft und Leistungsfähigkeit gelten weiterhin als Kernkompetenzen, die darüber bestimmen, welchen Wert wir einem Menschen und seinen Gaben beimessen. „Alt“ zu sein, ist für viele Menschen in unserem Lande geradezu gleichbedeutend mit „schwach“, „gebrechlich“, „nutzlos“ und „überflüssig“.

Umso wichtiger, notwendiger und dringender erscheint es mir, dass wir Visionen und Vorstellungen entwickeln, die es uns möglich machen, die Lebenszeit, die wir „das Alter“ nennen, als etwas Gutes, etwas Wertvolles und etwas Erlebenswertes zu erkennen und in unserem Leben willkommen zu heißen.

Ich persönlich fände es ein wenig halbgar, wenn ich, als heute Mittvierziger, euch etwas darüber erzählte, wie die Liebe und die Lust sich im Alter anfühlen – oder anfühlen können. Darum bin ich überaus froh, einen Menschen gefunden zu haben, der diese Aufgabe hier für mich übernimmt.

Dies ist die persönliche und ganz individuell erlebte Geschichte eines Menschen, der heute 70 Jahre alt ist. In ihr geht es nicht darum, was in diesem Alter in Sachen Liebe oder Lust „normal“ wäre. Es geht an dieser Stelle einzig und allein darum, was uns zu erleben möglich ist.

Hier also nun lest ihr

Hermanns Geschichte:

Ich beginne meine Geschichte mit einem Geständnis: Mein Name ist nicht Hermann… Dieser Name ist ein Pseudonym, so wie auch die beiden anderen Namen in dieser Geschichte. Auf diese Weise schütze ich meinen Ruf so wie den meiner Liebsten. Von diesem künstlerischen Detail abgesehen jedoch entspricht jedes Wort in dieser Geschichte meiner ganz eigenen Erfahrung und Wahrheit.

Ich lebe in Norwegen und bin heute 70 Jahre alt. Ich begegnete Volker im Forum des JOYclub, wo er hin und wieder Antworten gibt auf Fragen anderer Teilnehmer. Seine Postings stechen aus der Masse heraus. Dafür gab ich ihm ein Kompliment, er bedankte sich, und so kamen wir schließlich miteinander ins Gespräch. Über die Liebe, über die Lust, und darüber, wie ich diese in meinem zugegeben inzwischen durchaus höheren Lebensalter erfahre.

Volker fragte mich, ob ich vielleicht Lust hätte, einen Teil meiner Geschichte aufzuschreiben, um sie so als Artikel in seinem Blog, auch anderen zur Verfügung zu stellen. Hier ist sie also. Vielleicht kann sie euch eine Idee davon vermitteln, wie schön, wie lustvoll und wie erfüllend die Liebe – und insbesondere der Sex – auch in höherem Erwachsenenalter noch sein können. Oder in mancher Hinsicht vielleicht auch erst werden…

Hier ist sie nun also, meine ganz eigene Geschichte:

Manchmal bekamen wir Kinder etwas davon mit,
wenn unsere Eltern miteinander schliefen. Ich fand
die Vorstellung daran als Kind immer irgendwie ein
bisschen aufregend und verzaubert.

Geboren wurde ich im Jahr 1951 in einem kleinen Dorf in Ostnorwegen. Ich verlebte meine Kindheit gemeinsam mit meiner vier Jahre älteren Schwester auf dem Bauernhof unserer Eltern. Sie beide waren recht liberal eingestellt. Über Sex wurde in meinem Elternhaus zwar nur überaus selten gesprochen, wenn, dann allerdings nie negativ. Manchmal bekamen wir Kinder etwas davon mit, wenn unsere Eltern miteinander schliefen. Ich fand die Vorstellung daran als Kind immer irgendwie ein bisschen aufregend und verzaubert. Ich glaube heute, in Sachen Lust auf Lust komme ich vielleicht ein wenig nach meinem Vater. Auch er war ein sehr lebendiger, lebensfroher und aufrechter Mann.

Ich vermute, ich hatte schon immer einen recht starken Antrieb in Sachen Sinnlichkeit und Sexualität. Und tatsächlich gehörte ich auch damals, mit 10 oder 12, zu jenen Jungs im Dorf, die gemeinsam Nacktbilder betrachteten und dazu masturbierten. Im Nachhinein waren diese Situationen schon ein wenig skurril. Aber was sollten wir machen? Auch in Norwegen wurde damals über Sexualität und Lust so gut wie nicht gesprochen. Wir waren Jungs und standen hufescharrend an der Schwelle zum Abenteuer Jugend. Wir strotzten nur so vor Neugier und Entdeckergeist.

„Noch heute erinnere ich mich daran, wie
ich zum ersten Mal beim Masturbieren
einen echten Orgasmus bekam.“

Noch heute erinnere ich mich daran, wie ich zum ersten Mal beim Masturbieren einen echten Orgasmus bekam. Dieses seltsame, lebendige, wohlige Gefühl, das mir damals wie heute von der Wirbelsäule aus kommend durch den ganzen Körper fließt. Schon in meinem jungen Alter dachte ich: Das ist sowas von schön! Davon will ich mehr in meinem Leben! Mit 15 Jahren hatte ich zum ersten Mal Sex.

Eva und ich haben geheiratet, da war ich 22 und sie 19. Sie war die fünfte Frau, mit der ich je intim gewesen war. Mit ihr hatte ich in vielerlei Hinsicht wirklich großes Glück. Insgesamt dauerte unsere Ehe 42 gute Jahre, bis sie schließlich, mit 61 Jahren, viel zu früh an Krebs verstarb.

Unsere Sexualität war während unserer Ehe ein ganz natürlicher Bestandteil unseres Zusammenseins. Bis zu ihrer Erkrankung hatten wir im Schnitt sicherlich so zwei- bis dreimal Sex in der Woche. Da ich selbst wirklich gerne Lustgefühle habe, masturbierte ich außerdem ab und zu. Hin und wieder nutzte ich auch Pornos dazu.

„Als ich so etwa 40 war, hatte ich eine Phase,
in der mir das Masturbieren immer mal wieder
ein wenig peinlich war.

Als ich so etwa 40 war, hatte ich eine Phase, in der mir das Masturbieren immer mal wieder ein wenig peinlich war. Irgendwie hatte ich den Gedanken im Kopf, diese Art von Tätigkeit wäre etwas Infantiles, das man als Erwachsener bitte abgelegt haben sollte. Außerdem transportieren ja nun wirklich viele Pornos ein furchtbar schräges oder sogar toxisches Bild von Frauen, von Männern und auch von dem, was Sex sein kann. Vielleicht erinnerte es mich auch ein bisschen an meine Eskapaden in den frühen Jugendjahren…

Schließlich aber kam ich darauf, dass beides, sowohl meine eigenen Phantasien als auch diejenigen, die mich in Pornos erregten, letzten Endes sowohl mein Verständnis für mich selbst als auch mein Repertoire in Sachen Lust erweiterten. Da ich beides sehr begrüße, masturbiere ich heute, mit 70, vollkommen frei von jeder Scham. Im Gegenteil: Ich freue mich selbst darüber, meinem Körper ebenso wie meine Psyche etwas Gutes zu tun.

„Mich reizten die etwas außergewöhnlicheren,
verspielteren Spielarten des Sex. Eva gegenüber
jedoch traute ich mich nur selten, dies anzusprechen.

Die Sexualität zwischen Eva und mir war schön. Es gab jedoch auch Dinge, die mir fehlten. Mich reizten die etwas außergewöhnlicheren, verspielteren Spielarten des Sex. Eva gegenüber jedoch traute ich mich nur selten, dies anzusprechen. Tat ich es doch, vorsichtig und unbeholfen, zeigte sie sich stets auf eine derart unmissverständliche Art und Weise desinteressiert, dass dieses Thema zwischen uns beiden damit wieder für eine Weile vom Tisch war.

Wenn ich beruflich als LKW-Fahrer Routen nach und durch Deutschland fuhr, besuchte ich hin und wieder einschlägige BDSM- oder Swinger-Clubs. Ich hatte dort selten Sex, aber ich genoss die frivole Atmosphäre in diesen Locations. Die Luft ließ sich schneiden vor ausgeatmeter Lust.

Eva gegenüber erzählte ich von diesen Ausflügen in „mein anderes Leben“ nichts. Latent begleitete mich auf diesen und danach deswegen immer wieder ein schlechtes Gewissen.

„Wir beide waren so hungrig
nach Nähe und Lust zugleich.
Und in dieser Nacht wurden
wir beide satt.

Einige Monate, nachdem Eva für immer aus meinem Leben gegangen war, lernte ich über eine Dating-Website Anna kennen. Sie war (und ist!) eine schöne, intelligente Frau, die mich auf Anhieb entflammte – und es bis heute tut. Wir erlebten miteinander bereits in der ersten Nacht, in der wir uns in einem Hotel trafen, geradezu unglaublichen Sex. Wir beide waren so hungrig nach Nähe und Lust zugleich. Und in dieser Nacht wurden wir beide satt.

Nach Evas Tod habe ich mir viele Gedanken über mein Leben gemacht. Mit Bitterkeit musste ich mir selbst eingestehen, dass ich Eva zwar wirklich, wahrhaftig und zutiefst geliebt hatte, gleichzeitig jedoch hatte ich mich ihr allzu oft nicht wirklich gezeigt, Dinge verschwiegen oder mit großem Aufwand kleingeredet.

Ich entschied mich, mit Anna
von Anfang an absolut ehrlich
und aufrichtig zu sein.

Ich entschied mich, mit Anna von Anfang an absolut ehrlich und aufrichtig zu sein. Mir war klar, dass ich den Zenit meines Lebens auf Erden bereits hinter mir gelassen hatte. Von nun an wollte ich nichts mehr verstecken, nichts mehr klein machen oder dekorieren.

Ich habe damals, mit Mitte 60, noch einmal ganz neu über den Begriff des Erwachsenwerdens nachgedacht. Dabei war mir nicht zuletzt klar geworden: Diesen Rest, der mir von diesem Leben noch geblieben war, wollte ich wirklich aufrichtig leben. Ich wollte lernen, so fest zu mir selbst zu stehen, wie ich es mir in meinem Leben immer von anderen Menschen gewünscht hatte. Es war ein Experiment, bei dem ich mich waghalsig fühlte. Aber mal ehrlich: Was hatte ich zu verlieren…?!

„Diese Art der rückhaltlosen
Ehrlichkeit war für sie ebenso
neu wie für mich.

Ich erzählte ihr von meinen Erfahrungen in der Ehe mit Eva ebenso wie von jenen davor und danach. Ich breitete mein gesamtes Leben vor ihr aus; all meine Gedanken, meine Gefühle und auch all meine bislang noch unerfüllten Wünsche oder ungelebten Phantasien. Diese Art der rückhaltlosen Ehrlichkeit war für sie ebenso neu wie für mich. Für uns beide waren diese ersten Begegnungen miteinander gleichermaßen aufwühlend und doch zutiefst lebendig.

Anna hatte in ihren Liebesbeziehungen zuvor in Sachen Sex nicht gerade die allerbesten Erfahrungen gemacht. Sie war davon überzeugt, ziemlich genau zu wissen, was ihr in Sachen Lust und Erregung zu empfinden möglich war. Unsere Begegnung jedoch hatte etwas in ihr berührt, das so lange geschlafen hatte, dass sie es selbst für gar nicht mehr vorhanden gehalten hatte.

Meine schonungslose Aufrichtigkeit ihr gegenüber war für Anna zunächst ein wenig verstörend – weil schlichtweg absolut ungewohnt. Genau sie jedoch war es, die Anna dazu ermutigte, sich auch ihrerseits mir wirklich zu offenbaren.

Manches zu teilen tat weh. Oft hielten wir einander, wenn einer oder eine von uns über schmerzhafte oder bedrückende Episoden oder Entscheidungen aus dem eigenen Leben sprach. Auf diese Weise öffneten wir uns einander Schritt für Schritt immer weiter.

Je besser wir einander
wirklich kannten, desto
neugieriger wurden wir
aufeinander.“

Das Interessanteste daran ist für mich: Je besser wir einander wirklich kannten, desto neugieriger wurden wir aufeinander. Ich hatte immer gedacht, dass Vertrautheit über kurz oder lang irgendwann zwingend langweilig macht. Anna und ich sind heute seit vier Jahren ein Paar. Sie ist 61 und ich 70. Und noch immer finden wir einander spannend und körperlich (überaus!) anziehend!

Anna und ich hatten Lust, an uns selbst und auch an unserer Beziehung zu forschen. Für sie galt dasselbe Argument: „Mal ganz ehrlich: Wann, wenn nicht jetzt…?!“ Wir fuhren gemeinsam in Urlaub, besuchten Tantra-Workshops, BDSM-Veranstaltungen und Swinger-Clubs. Und machten dort unsere Erfahrungen, die wir dann, im Anschluss, miteinander teilten und gemeinsam reflektierten.

Die Lust gewann auf diese Weise einen festen Platz in unserer Liebe. Und wir stellten fest, dass wir uns weiterhin, trotz unseres vermeintlich hohen Alters, immer noch weiter entwickelten. Anna erlebte Orgasmen, die ihren Körper geschlagene 15 Minuten durchschüttelten. Ich erfuhr, dass es meinem Körper möglich war, mehrmals in einer Stunde zum Orgasmus zu kommen. Sowas hatte ich zuletzt als wirklich junger Mann erlebt. Damals war es reiner Hormonkoller. Heute ist diese Erfahrung eine ganz andere, bewusster und tiefer als je zuvor.

Wir haben in unserem Heim einen eigenen Raum, der nur für das Ausleben unserer erotischen Spiele gedacht und eingerichtet ist. Eine Massageliege steht dort (samt Ölen, Düften und Co.), die wir allerdings gemeinsam ganz bewusst so ausgewählt haben, dass sich an ihr auch Seile oder andere Arten von Spielzubehör befestigen lassen. Für… die anderen Arten von Spielen, die wir zwei höchst gerne miteinander spielen.

„Wir beide sind nun das,
was man „alte Leute“ nennt.

Während ich dies schreibe, bemerke ich, dass meine eigenen Worte für mich selbst fast ein wenig unglaublich klingen. Wir beide sind nun das, was man „alte Leute“ nennt. Eigentlich sollten wir, wenn das stimmt, was man so sagt, entweder schon seit Jahren längst gar keinen Sex mehr haben oder aber doch höchsten einmal im Monat, im Dunkeln, leise fiepsend und nach fünf Minuten beendet. Aber so verrückt das auch in meinen eigenen Ohren klingt: Für Anna und mich stimmt diese Geschichte nicht. Schließlich war ich dabei – und bin es den Göttern sei Dank immer noch.

Ich glaube heute, Vielfalt ist ein wichtiges Schlüsselwort, wenn es darum geht, das erotische Knistern zwischen zwei Menschen möglichst lang lebendig und wach zu halten. Seit über vier Jahren betrachten wir uns nun als ein Liebespaar. Wir hatten sicherlich weit mehr als 1.000 mal Sex miteinander. Und doch ist es jedesmal wieder unvorhersehbar und neu.

Manchmal liegen wir so still beieinander und ineinander, dass alles, was wir miteinander austauschen, winzigste Veränderungen der Spannung in unseren Genitalien sind. Ich hätte früher nie geahnt, wie fantastisch die Gefühle sein können, die aus derart mikroskopischen Bewegungen heraus entstehen. Wann anders ficken wir laut und ungestüm wie zwei wilde Tiere in einem sturmfreien Garten Eden.

„Ich möchte hier nicht den Eindruck
entstehen lassen, in unserer heutigen
Liebe gäbe es keine Konflikte.
Selbstverständlich gibt es die.

Ich möchte hier nicht den Eindruck entstehen lassen, in unserer heutigen Liebe gäbe es keine Konflikte. Selbstverständlich gibt es die. Wir werden uns nur einfach inzwischen beide recht schnell wieder sehr klar darin, wie lieb wir den jeweils Anderen haben und was für ein großes Geschenk er oder sie für uns in unserem Leben ist.

Fast jede Nacht, wenn wir beieinander liegen wie zwei Löffelchen, hält sie zum Einschlafen meinen Schwanz in ihrer Hand. Manchmal ist diese Berührung zutiefst erotisch. Meistens ist sie einfach ein für uns beide spürbares Zeichen der Tiefe und Zartheit, die wir beide aneinander und miteinander erleben.

Dies ist meine Geschichte über das, was ich als „Sexualität im Alter“ erlebe. Sicher sind unsere beiden Körper heute nicht mehr ganz so knackig wie sie es damals mit Anfang 20 waren. Die Tiefe aber, die wir beide in unserem Leben seither gewonnen haben, macht dieses Manko in unser beiden Augen mehr als wett.

Wenn ich heute mit Anna schlafe, dann ist es für mich ein bisschen so, als dürfte ich auf einem wundervoll geformten Cello spielen, und meine einzige Aufgabe bestünde nur darin, diesem möglichst schöne Klänge zu entlocken. Und oh, wie gerne sich dieses Cello bis heute von mir spielen lässt!

„Ich hätte mir mit 20, mit 30 und auch
mit 50 Jahren nicht träumen lassen,
dass ich euch heute, mit 70, eine
Geschichte wie diese erzählen würde.

Über nennenswerte Erektionsprobleme übrigens kann ich bis heute nicht klagen. Zwar braucht es heute manchmal ein wenig länger, bis mein Schwanz seine volle Festigkeit erreicht, aber wenn er steht, dann steht er. Und das gerne auch lang. Vielleicht liegt es ja ein bisschen daran, dass ich ihn zeit meines Lebens immer hoch geachtet und gut trainiert habe….?! In dieser Hinsicht geschadet jedenfalls hat mir meine aktive Sexualität wohl ganz offensichtlich nicht. Oder…?!

Ich hätte mir mit 20, mit 30 und auch mit 50 Jahren nicht träumen lassen, dass ich euch heute, mit 70, eine Geschichte wie diese erzählen würde. Wir beide würden uns freuen, wenn mehr Menschen in der Liebe und in der Lust die Fülle und Tiefe erfahren würden, die für Anna und mich bis heute ein fester Bestandteil unseres Liebes-Fundaments ist. Wir beide glauben, dadurch würde die Welt direkt wie vielfach über Bande zu einem besseren, schöneren und lebenswerteren Ort für Alt und Jung.

Es ist Ende November. Für uns hier im Norden beginnen die Wochen des anhaltenden Zwielichts. Zum Glück wissen wir zwei, wie wir uns gegenseitig warm und unser inneres Feuer leuchtend halten.

Varme hilsener til store og små i Tyskland!

Hermann

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Lies hier weiter:

Beziehung oder Partnerschaft…?!

Gesundheit, Attraktivität, Intelligenz: Welche Auswirkungen hat unsere Sexualität auf unser weiteres Leben?

Die 5 Stufen unserer sexuellen Reifung

Bin ich sexpositiv?

 

2 Antworten

  1. Großartig. Ich habe gedacht, ich schaue in einen Spiegel. So ähnlich empfinde ich auch. Zwar habe ich noch keinen Partner gefunden, aber ich bin ja auch erst am Anfang 😉 mich und meine Gefühle zu entdecken. Irgendwann wird sicher der Eine zu mir finden oder ich zu ihm. Alles hat seine Zeit. Ich bin da ganz zuversichtlich

  2. Dieser Artikel ist ein Geschenk und macht mir Mut, dranzubleiben an meiner Suche. Danke, Hermann. Danke, Volker. Wie gut, dass ich auf diese Seite gefunden habe…

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