Profil

Volker Schmidt (Autor, Mentor, Trainer, Redner)

Volker SchmidtOffizieller JOYclub Sex-Educator

Jahrgang 1976
Vater einer Tochter und
zweier Söhne (zwei Mütter)
Diplom-Umweltwissenschaftler
Heilpraktiker für Psychotherapie
NLP-Master (dvnlp)

Seit 2008 Coach, Trainer und Mentor in den Bereichen Unternehmenskultur,
Menschenführung, Selbstmanagement sowie Kommunikation und Verhandlung.
siehe: http://puma-coaching.de

Seit 2010 Coach, Therapeut und Mentor in den Feldern Liebe, Partnerschaft und Sexualität.

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Autor: „untervögelt – Macht zu wenig (guter) Sex uns hässlich, krank und dumm?“ (2019), Fischer & Gann
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Vorgehen

In aller Regel finden die Gespräche unter vier Augen statt. Wenn hilfreich: unter sechs oder acht Augen. Das Gespräch unterliegt keinem festgelegten Ablauf oder Skript. Es werden keine Notizen gemacht. Die Zusammenarbeit unterliegt 100%iger Vertraulichkeit.

Wir vereinbaren einen Termin, an dem ich dich oder euch per Telefon oder Videochat anfunke. Von da an haben wir eine oder anderthalb Stunden Zeit, in denen wir uns gemeinsam ganz dir oder euch widmen. Wir schauen in die Gegenwart, um herauszufinden, was los ist, was fehlt oder was sich entwickeln möchte. Wir schauen in die Vergangenheit, um herauszufinden, welche Personen oder Ereignisse heute noch subtil (oder vielleicht auch sehr deutlich) nachwirken. Wir schauen in die Zukunft, um herauszufinden, was möglich sein könnte.

Mit Klient:innen vor Ort gehe ich gerne eine Runde um meinen Lieblingssee spazieren. Auf Wunsch kann ein Treffen auch an einem geschützten Raum umgeben von vier Wänden stattfinden.

    

Haltung

Der Fokus meiner Arbeit liegt im Empowerment der Menschen, die mit mir sprechen. Meiner festen Überzeugung (und aller in meinem Leben bislang gesammelten und reflektierten Erfahrungen) nach haben wir Menschen ohne Ausnahme dieselben Gefühle auf Basis derselben körperlichen wie psychischen Bedürfnisse. Dabei spielt es nicht den Hauch einer Rolle, ob wir dieses Leben als Mann, als Frau oder intersexueller Mensch leben, ob wir uns als hetero-, homo- oder suchdirwasaus-sexuell empfinden, ob wir unsere Liebesbeziehungen als monogam oder sexuell offen definieren.

In meiner Jugend war ich Klosterschüler und habe viel darüber gelernt, wie leicht sich all die Lebendigkeit und Natürlichkeit unseres Seins mit Hilfe fadenscheiniger Argumente unter einem lebensfeindlichen Menschenbild verkümmern lassen, wenn sie auf eine menschliche Psyche treffen, die geprägt ist von Selbstunsicherheit, Selbstzweifeln oder gar Selbstverleugnung. Heute, viele Jahre und ein profundes Verständnis von Evolutionslehre, Biologie und Psychologie später, komme ich zu der Erkenntnis, dass, sollte wirklich so etwas wie eine Art von göttlicher Weisheit existieren, diese allem Anschein nach von all jenen, die ein Wissen darüber für sich selbst proklamieren, höchstwahrscheinlich geradezu radikal missverstanden wird.

In meiner Arbeit mit meinen KLient:innen interessiert mich wenig, was „normal“ ist. Meine Aufmerksamkeit gilt dem, was „natürlich“ ist. Nicht selten jedoch ist es meiner Erfahrung nach notwendig, zunächst das eine zu opfern, um schließlich das andere zu erreichen.

Anders gesagt, mit den Worten des Religionsphilosophen Martin Buber:

„Ich habe keine Lehre. Ich zeige nur etwas. Ich zeige Wirklichkeit, ich zeige etwas an der Wirklichkeit, was nicht oder zu wenig gesehen worden ist. Ich nehme ihn, der mir zuhört, an der Hand und führe ihn zum Fenster. Ich stoße das Fenster auf und zeige hinaus. Ich habe keine Lehre, aber ich führe ein Gespräch.“

Oder auch nochmal anders, wie Galileo Galilei sagte:

„Ich kann niemanden etwas lehren. Ich kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden.“

    

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