Die 6 apokalyptischen Reiter der Liebe

mans face with white scarf

Die sechs apokalyptischen Reiter der Liebe Ich habe das große Glück, nahezu täglich mit Menschen über ihre intimsten Gedanken, Erfahrungen oder Wünsche sprechen zu dürfen… Und das seit inzwischen über 15 Jahren… In diesen Gesprächen zeigen sich mir die Menschen, mit denen ich spreche, sehr offen, sehr verletzlich und berührbar… In aller Regel geht es […]

Die subtile Macht der Dankbarkeit

person holding white daisy flower

Nach allem, was ich persönlich weiß und erfahren habe, gibt es auf diesem gesamten Planeten wohl kaum ein mächtigeres Aphrodisiakum als:

→ Dankbarkeit…!

Volker Schmidt

Bindungsstile, Bindungsspiele, Bindungsdramen

person in brown long sleeve shirt covering face with hand

Unsere Sexualität ist integraler Bestandteil unserer Persönlichkeit. Wir erfahren und ehren sie als unerschöpflichernQuell von Lebendigkeit, Selbsterfahrung und tiefem Glück. Jeder Mensch auf Erden hat das unveräußerliche Recht, seine oder ihre Sexualität auf die ihm oder ihr eigene Art und Weise in Fülle und Freude erblühen und gedeihen zu lassen.

AUGENHÖHE – Die Kunst des Verhandelns in der Liebe

Wie ist es uns möglich, mit unseren Liebespartner:innen aufrecht und auf Augenhöhe über emotional bedeutsame Themen zu verhandeln…? Was braucht es dazu…? Und warum verstricken sich so viele von uns augenscheinlich lieber in haarsträubende und zudem oft objektiv unnötige Konflikte, anstatt offen und auf Augenhöhe miteinander gemeinsame Lösungen für das zu finden, was zwischen ihnen gerade geklärt oder gelöst werden möchte…?

Um diesen Talk in gesamter Länge zu sehen, braucht es eine kostenlose JOYclub-Basis-Mitgliedschaft. Wer sich kein JOYclub-Profil leisten möchte, trotzdem aber gerne einen Blick in diesen Talk hineinwerfen möchte, findet hier auf dieser Seite zwei kurze Ausschnitte aus meinem Live-Stream.

Es ist doch nur Eifersucht – an schwierigen Gefühlen gemeinsam wachsen

Gäbe es eine Hitliste der unbequemsten und ungeliebtetsten Gefühle, die in einer Partnerschaft auftauchen können, sie würde angeführt von dem Dämonen, den wir umgangssprachlich „Eifersucht“ nennen. Weder die Ehe noch ein innerstes Bekenntnis zur Polyamorie kann uns auf Ewigkeit immun machen gegen dieses Gefühl und seine allzu oft selbst- und beziehungszersetzende Kraft.

Wir verstricken uns in Gedanken und Worten über Recht oder Schuld. Wir klagen uns selbst oder unseren Partner an. Wir kämpfen gegen das Gefühl, weil es unsere Harmonie oder Bequemlichkeit bedroht. Auf diese Weise entsteht ein Graben zwischen unserem Liebsten und uns. Die Handlungen des einen oder die Eifersucht des anderen (je nach Sichtweise) treiben einen Keil in die Liebe. Und während wir unermüdlich versuchen, einander gegenseitig auf die Anklagebank zu drängen, verpassen wir vielleicht eine unglaubliche Chance, miteinander in eine neue Tiefe der Ehrlichkeit und Wahrheit hinein zu wachsen.

Liebe in Zeiten der Quarantäne

Liebe: Heilende Intimität

Kein anderes Thema beherrscht unsere Gedanken und Gespräche derzeit so sehr wie globale Corona-Pandämie. Für Unzählige von uns werden die kommenden Wochen oder gar Monate zu einer Herausforderung oder gar Zerreißprobe werden. Die Angst vor wirtschaftlichem oder sogar menschlichem Verlust ist vielen von uns aktuell in’s Gesicht geschrieben.

Doch nicht nur wirtschaftlich und gesundheitlich wird es an vielen Stellen eng werden. Auch psychologisch betrachtet kommen auf viele Menschen Entwicklungen zu, die ungeahnte Folgen mit sich bringen werden.

Dieser Artikel beleuchtet die psychologischen Auswirkungen der aktuellen Quarantäne auf Singles, Paare in gemeinsamer Wohnung und Paare in räumlicher Distanz. Sie alle werden die kommenden Wochen emotional sehr unterschiedlich erleben. Jeder dieser drei Gruppen gebe ich in diesem Artikel meine persönlichen wie professionellen Hinweise und Tipps für den Umgang mit den voraussichtlich auf sie zukommenden Schwierigkeiten.

Die Sache mit der Scham

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Viele Menschen in unserem Land und unserer Kultur haben weit größere Hemmungen im Umgang mit ihrer eigenen Sexualität, als sie es sich und anderen eingestehen möchten. Das ist schade, denn dadurch geht ein großes Maß an Lebensfreude verloren; in ihrem eigenen Leben wie auch im Leben ihrer Liebespartner. Eine große Rolle dabei spielt immer wieder die Scham – oder besser: eine amorphe, irrationale Angst vor der Scham.

Das, was wir „Scham“ nennen, nämlich, ist im Kern nicht mehr als die Einsicht in die eigene Unvollkommenheit, so wie der „Stolz“, ihre Gegenkraft, die Einsicht ist in die eigene Größe. Scham und Stolz sind Grundkräfte unserer geistigen Entwicklung und Reifung. Gemeinsam sind sie, Stolz und Scham, in der Lage, das zu formen, was wir „Würde“ nennen. So wie „Stolz“ nicht gleichbedeutend ist mit „Überheblichkeit“, so ist „Scham“ etwas anderes als „Selbsterniedrigung“.

klüger fühlen 05 – Der schillernde Kosmos unserer komplexen Gefühle

a woman sits on the end of a dock during daytime staring across a lake

Freude, Ärger und Traurigkeit, Überraschung, Angst und Lust sind unsere 6 Grundgefühle. Ähnlich den Farbtöpfchen in einem Tuschkasten lassen sich auch aus ihnen viele andere Gefühlsschattierungen mischen und auf die Leinwand unseres Bewusstseins malen. Die „Pinsel“, mit denen wir diese emotionalen „Kunstwerke“ unseres Alltag anfertigen, sind unsere Gedanken.

Anstatt das Zusammenwirken von Gedanken und Gefühlen theoretisch zu umreißen, werde ich einige der von mir als „komplexe Gefühle“ bezeichneten Empfindungen unseres Alltags aus dieser Perspektive näher beleuchten.

Vielleicht eröffnet sich dadurch ein neuer Zugang zu manchen jener Gefühle, die wir an uns selbst oder Anderen als störend oder gar belastend empfinden.

In diesem Artikel beschreibe ich die Liebe und die Eifersucht, Missgunst und Neid, Zufriedenheit, Unzufriedenheit und (die aus letzterer entstehende) Frustration, Sorge und Misstrauen und zuletzt die Kraft, die wir als „Mut“ kennen. Jede dieser Empfindungen ist so schillernd und vielgestaltig, dass die ausführliche Beschreibung ihres Charakters, ihrer unterschiedlichen Formen und ihrer Wechselwirkungen mit anderen Gedanken und Gefühlen, ein ganzes Buch füllen ließe.

klüger fühlen 06 – Klüger fühlen!

a woman sits on the end of a dock during daytime staring across a lake

Was ergibt sich aus diesem Modell unserer Gefühle für unseren täglichen Umgang mit ihnen? Welche Schlüsse lassen sich ziehen, und wie können diese uns im Umgang mit unserem eigenen Gefühlsleben hilfreich sein?

Dieses letzte Kapitel führt uns von der Theorie zurück ins wahre Leben. Dort schließlich haben viele von uns es immer wieder mit schwierigen Gefühlen zu tun.

Die Eleganz dieses Modells liegt darin, dass wir nicht mehr jedes einzelne unserer mannigfaltigen Gefühle verstehen und durchleuchten müssen.

All unsere Gefühle entstehen aus den 6 Grundkräften Freude, Ärger und Traurigkeit, Überraschung, Angst und Lust. Kaum eines enthält mehr als eines oder zwei dieser Grundgefühle in relevanter Stärke. Diese Grundkräfte allerdings definieren bereits die Richtung und das Ziel der zum Ausdruck kommenden emotionalen Energie. Wir müssen lediglich in der Lage sein, diese 6 unterschiedlichen Energien in unserem eigenen Erleben zu differenzieren und zu identifizieren.

klüger fühlen 04 – Grundgefühle 2. Ordnung

a woman sits on the end of a dock during daytime staring across a lake

klüger fühlen! Inhalt: klüger fühlen 01 – Warum wir fühlenklüger fühlen 02 – Eine neue Ordnung der Gefühleklüger fühlen 03 – Grundgefühle 1. Ordnungklüger fühlen 04 – Grundgefühle 2. Ordnungklüger fühlen 05 – Der schillernde Kosmos unserer komplexen Gefühleklüger fühlen 06 – Klüger fühlen! klüger fühlen 04: Grundgefühle 2. Ordnung „Prognosen sind schwierig,besonders wenn siedie […]

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