Es ist doch nur Eifersucht – an schwierigen Gefühlen gemeinsam wachsen

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gefühle: abgründe und urgründe

Es ist doch nur Eifersucht…

An schwierigen Gefühlen gemeinsam wachsen

Gäbe es eine Hitliste der unbequemsten und ungeliebtetsten Gefühle, die in einer Partnerschaft auftauchen können, sie würde angeführt von dem Dämonen, den wir umgangssprachlich „Eifersucht“ nennen. Weder die Ehe noch ein innerstes Bekenntnis zur Polyamorie kann uns auf Ewigkeit immun machen gegen dieses Gefühl und seine allzu oft selbst- und beziehungszersetzende Kraft.

Wir verstricken uns in Gedanken und Worten über Recht oder Schuld. Wir klagen uns selbst oder unseren Partner an. Wir kämpfen gegen das Gefühl, weil es unsere Harmonie oder Bequemlichkeit bedroht. Auf diese Weise entsteht ein Graben zwischen unserem Liebsten und uns. Die Handlungen des einen oder die Eifersucht des anderen (je nach Sichtweise) treiben einen Keil in die Liebe. Und während wir unermüdlich versuchen, einander gegenseitig auf die Anklagebank zu drängen, verpassen wir vielleicht eine unglaubliche Chance, miteinander in eine neue Tiefe der Ehrlichkeit und Wahrheit hinein zu wachsen.

Es ist nur scheinbar so, dass die Eifersucht einen der beiden Liebespartner befällt und den anderen belastet damit. Tatsächlich befällt die Eifersucht den Kern der Liebesbeziehung selbst. Einer der beiden Partner verfällt, ausgelöst durch eigene Gedankenspiele oder konkretes Verhalten des Anderen, in quasi-kindliche Gefühls- und Reaktionsmuster. Der andere sieht oft genau dies als das Problem an.

Vielleicht aber ist genau dies in Wirklichkeit ein perfide getarnter Glücksfall. Denn so bleibt ein Partner übrig, dem es möglich ist, als erwachsene Person mit liebendem Herzen die Situation anzunehmen und das Schiff der Liebe durch den gerade anstehenden Sturm zu steuern.

Wenn… es diesem einen Partner gelingt, nicht ebenfalls im Strudel aus Anklage und Rechtfertigung abzutauchen.

Eifersucht: Im Spiegel der Unschuld

Dörte: „Markus und ich sind seit drei Jahren ein Paar. Seit einem Jahr etwa leben wir zusammen mit meiner Tochter in einer schönen Wohnung nahe des Stadtparks, die wir gemeinsam renoviert haben. Vor ein paar Wochen kam ein neuer Kollege in mein Büro. Er ist neu in der Stadt und fragte mich, ob ich vielleicht Lust hätte, mit ihm etwas essen zu gehen. Ich habe Markus davon erzählt. Seitdem ist bei uns irgendwie der Wurm drin. Ich verstehe das nicht. Wahrscheinlich macht ihn das irgendwie eifersüchtig. Dabei hätte er nun wirklich überhaupt keinen Grund dazu. Er sieht gut aus, ist klug und eloquent. Und ich liebe ihn. Es geht doch nur darum, einmal mit jemandem essen zu gehen. Er hat es doch gar nicht nötig, dass ihm so etwas zu schaffen macht…“

Jan: „Seit etwas mehr als einem Jahr gehen Frauke und ich miteinander. Wir führen von Anfang an eine offene Beziehung. Das heißt: externe Sexualpartner sind für jeden von uns erlaubt. Bislang war es allerdings nur Frauke, die von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht hat. Es war nicht immer ganz einfach für mich, aber ich weiß, dass Frauke mich liebt. Darum kann ich ihr diese Freiheit gönnen. Am letzten Freitag war Frauke bis spät abends geschäftlich unterwegs. Ich war auf einer Party bei Freunden. Und dann war da diese Frau…

Wir haben getanzt, gelacht, geredet – und schließlich miteinander geschlafen. Das war das erste Mal für mich, dass ich neben Frauke eine andere Frau hatte. Ich habe Frauke am nächsten Tag von meiner Begegnung erzählt. Das war unser Deal: unbedingte Ehrlichkeit. Frauke hat mir liebevoll zugehört, hat mir sogar Freude für meine Erfahrung zum Ausdruck gebracht. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass sie sich verändert hat seitdem. Sie wirkt seitdem so oft ernst und distanziert. So kenne ich sie gar nicht. Das macht mich traurig und hilflos! Ich habe doch nur dasselbe getan, was sie auch schon – und sogar mit mehreren Männern! – erlebt hat. Ich finde das unfair und gemein von ihr!“

Es ist niemals „einfach nur Eifersucht“

Wir nennen es „Eifersucht“, und glauben, wir hätten damit eine Erklärung gefunden für das seltsame, kindische Verhalten unserer Partner (oder uns selbst). Doch so einfach ist es nicht. Und darüber hinaus bringt diese eilige Diagnose in aller Regel weitere Schwierigkeiten mit sich, derer wir uns oftmals nicht im Klaren sind – oder sein wollen.

Das, was wir „Eifersucht“ nennen, ist ein höchst komplexer Zustand, in dem ganz verschiedene unangenehme Gefühle miteinander einen unheilvollen Reigen tanzen. Traurigkeit, Ärger, Ängste und Scham wechseln sich ab. Selbstunsicherheit kommt auf, Minderwertigkeitsgedanken, Verlustangst, Neid. Gefühle und Zustände, die mit kindlichen Erfahrungen von Mangel und Schmerz verbunden sind. Und so ist es nicht verwunderlich, dass der oder die von der „Eifersucht“ befallene in ebenso kindliche Reaktionsmuster verfällt, die nicht nur ihm / ihr selbst, sondern auch dem die Eifersucht auslösenden Partner häufig schwer zu schaffen machen.

Während wir glauben, dass wir gegen die Eifersucht kämpfen (jeder auf seine eigene Art), kämpfen wir in Wirklichkeit gegen den Menschen, den wir lieben, an. Während dieses Kampfes wird die Liebe zwischen uns nach und nach zwangsläufig rissig, spröde und grau. Immerhin wissen beide, wer schuld ist, daran. Das ist nämlich immer: der bzw. die Andere.

Und immer wieder die Schuld…

Dörte: „Es ist doch nur ein Essen unter Kollegen. Warum macht er nur eine so große Sache daraus?“

Jan: „Ich tue doch nur dasselbe, was sie auch getan hat. Und das schon so oft. Jetzt, bei mir, macht sie plötzlich ein Problem daraus. Das finde ich einfach nicht in Ordnung!“

Die Reaktionen von Dörte und Jan sind beispielhaft. Wenn wir konfrontiert sind mit einem eifersüchtigen Liebespartner, dann reagieren die meisten von uns intuitiv mit einer Haltung der Abwehr und Verteidigung. Wir spielen die Situation herunter („Es ist doch nur ein Essen!“, „Das hatte mit dir und mir nichts zu tun!“, „Das zwischen uns war nur körperlich!“…) oder stellen den eifersüchtigen Partner seinerseits auf die Anklagebank („Nun sei doch nicht so kindisch!“, „Du hast gar kein Recht, dich aufzuregen!“, „Nun mach es doch nicht so kompliziert!“…)

Dieses Verhalten ist verständlich. Schließlich fühlen wir uns durch die schwierigen Gefühle unseres Partners selbst unter Erklärungsnot. Sein Fühlen und Handeln bedrohen unseren Wunsch nach Harmonie. Auch bei uns löst das Ängste aus, die oft aus unserer eigenen Kindheit oder aus unseren Erfahrungen in vergangenen Liebesbeziehungen her rühren. Urplötzlich finden wir uns wieder im schönsten Streit um Recht und Schuld. Einem Spiel, in dem die Liebe noch niemals gewonnen hat.

Alte Wunden und die Sache mit der Verantwortung

Nur selten geht es in der Eifersucht um das, was uns direkt ins Auge fällt. Das Essen mit dem Kollegen, die Liebesnacht mit der Party-Bekanntschaft, das körperliche oder emotionale Interesse an einem anderen Mann oder einer anderen Frau – all das können Auslöser sein für intensive, aufwühlende Gefühle. Dahinter stehen jedoch zum einen kindliche Erfahrungen von Mangel und Schmerz, die nun wieder an die Oberfläche kommen. Darüber hinaus zeigen sich durch das Phänomen „Eifersucht“ in aller Regel auch unerfüllte Bedürfnisse und Wünsche aus der aktuellen Partnerschaft.

Halten wir uns vor Augen: ein Mensch, der sich seiner selbst, seiner Bedeutung und seines Wertes absolut und unumstößlich sicher ist, der sich geliebt, gewollt und geborgen fühlt, der ist gegenüber Gefühlen wie Neid oder Eifersucht vergleichsweise immun. Sie werden auch ihn oder sie vielleicht von Zeit zu Zeit befallen. Vielleicht bringen sie ihn oder sie zum Nachdenken. Aber kaum in existenzielle Not.

Wir können die Kindheitswunden unserer Liebsten nicht heilen. Das liegt weder in unserer Macht, noch ist es unsere Aufgabe. Dafür gibt es andere Menschen, die darin geschult und erfahren sind.

Für manche Liebende ist dies jedoch ein gefühlter Freifahrtschein im Sinne von: „Deine Gefühle sind dein Problem. Such dir einen guten Coach und lass mich in Ruhe damit!“ Auch diese Reaktion ist verständlich – gerade im Umgang mit vermeintlich „unbegründeter“ Eifersucht. Allerdings tun wir uns selbst und unserer Beziehung wiederum keinen Gefallen damit.

Eifersucht als Einladung zu neuer Tiefe und Intimität

Jedes unangenehme Gefühl, das wir fühlen, hat seine Basis in unerfüllten Wünschen und Bedürfnissen. In keinem Bereich unseres Lebens sind diese so existenziell wie in den Feldern der Liebe, Partnerschaft und Sexualität. In keinem Feld sind wir so leicht zu irritieren, so ungeschützt und verletzbar wie in der Liebe.

Das, was ein eifersüchtiger Partner empfindet, hat viel mit den ganz eigenen, individuellen Erfahrungen seines Lebensweges bislang zu tun. Aber auch mit seinem Erleben in der aktuellen Beziehung selbst. Wer sich von seinem Liebespartner reich beschenkt fühlt, begehrt und von Liebe durchdrungen, der ist vor Eifersucht weitgehend gefeit. Wer aber bereits Unsicherheiten oder Mangel empfindet, sei dies an gemeinsam verbrachter Zeit, an sexueller Intensität, an Kommunikation oder Aufmerksamkeit, der wird umso leichter zum Opfer derart zersetzender Gefühle.

Aus dieser Sicht heraus betrachtet wird die Eifersucht eines Partners zu einem Hinweis auf den Zustand der Beziehung selbst. Mindestens einer der Partner fühlt sich in ihr nicht sicher, geliebt, geborgen oder genährt. Wenn es uns gelingt, uns dieser Wahrheit zu stellen, wenn wir darüber hinaus in der Lage sind, den Schuld-Abwehr-Reflex bei uns selbst zu erkennen und für einen Augenblick zur Seite zu stellen, dann werden die unangenehmen Gefühle unseres Geliebten oder unserer Partnerin zu einer Einladung zu einem intimen Gespräch. Einem Gespräch über Wünsche, Sehnsüchte und Bedürfnisse beider Liebespartner aneinander und an das Feld, das sie ihre Beziehung nennen.

Unangenehme Wahrheiten

Solche Gespräche sind oft nicht einfach, weil sie uns konfrontieren. Wer hört schon gerne, dass sein Liebespartner sich sexuell unter- oder überfordert fühlt? Wer kann sich mit Gleichmut und offenem Herzen der Erkenntnis stellen, dass seine Geliebte sich nach etwas sehnt, was er ihr bislang nicht geben konnte oder wollte? Wer kann die Tränen oder den Zorn eines geliebten Menschen halten, ohne selbst in kindliche Abwehr zu verfallen? Ja, solche Gespräche verlangen einiges von uns. Von uns beiden!

Diejenigen Paare jedoch, die diese unbequeme Einladung angenommen haben, berichten oft davon, wie das gemeinsame Erforschen der Gefühle und Wünsche sie einander näher und die Beziehung auf eine Ebene tieferer Verbundenheit und Liebe geführt hat.

Fragen der Liebe

Wenn wir die Schuldfrage für einen Moment zur Seite gestellt haben, dann können wir es wagen, dem Emfinden und Sehnen unseres Liebespartners mit offener Neugier zu begegnen. Wenn die Frage nach Recht oder Schuld erst als irrelevant und beziehungsschädlich entlarvt ist, können wir beginnen, uns wirklich für das Innenleben unseres oder unserer Liebsten zu interessieren, gerade dann, wenn es dort drinnen momentan gerade finster oder stürmisch ist. Dann wird das Erleben unseres Partners in seiner Schwäche, Verletzlichkeit oder Angst zu einem Gewahrsein liebevoller und annehmender Intimität.

Wenn dein Partner in Zukunft eifersüchtig ist oder auf andere Art und Weise mit „kindlichen Mustern“ auf dein Verhalten reagiert, vielleicht magst du einmal ausprobieren, wie es sich anfühlt, diese Reaktionsmuster nicht empört abzuweisen, sondern sie als eine Einladung zu einer Begegnung liebevoller Intimität anzunehmen. Stelle den Schuld-Abwehr-Reflex zur Seite und erforsche ihn oder sie mit offenem, neugierigem und wohlwollendem Blick.

Wenn du nicht weißt, wie so etwas funktionieren kann – vielleicht hast du Lust, eine oder mehrere aus der Liste der folgenden Fragen auszuprobieren, um das Gegenüber, das du liebst, noch besser kennen zu lernen und ihm oder ihr noch intimer zu begegnen, als das zwischen euch bislang möglicherweise der Fall ist.

* Was genau macht diese Situation mit dir?
* Was verändert sich dadurch für dich?
* Wovor genau hast du Angst?
* Was daran tut dir weh? Und warum?
* Welche alten Erfahrungen werden dadurch in dir wach?
* Wonach sehnst du dich bei mir?
* Was wünscht du dir von mir – grundsätzlich oder jetzt gerade?
* Wie kann ich dir gut tun?
* Was brauchst du von mir?
* Wie genau kann ich dir geben, wonach du dich sehnst?

Eifersucht als Wachstumsimpuls

„Eifersucht“ ist nicht schön. „Eifersucht“ macht keinen Spaß. „Eifersucht“ ist so ziemlich genau das Gegenteil von all dem, was wir uns in einer liebevollen und harmonischen Beziehung wünschen.

Aber so wie das Blinken der Ölstandsleuchte auf dem Armaturenbrett nicht das Problem ist, sondern uns lediglich und dankenswerterweise auf ein „Bedürfnis“ unsers Gefährts hinweist, so ist auch die Eifersucht unseres Partners ein Hinweis darauf, dass in unserer Beziehung etwas nicht vollkommen in Ordnung ist, so wie es ist.

„Eifersucht“ ist eine Einladung, die Beziehung, die wir führen, gemeinsam liebevoll zu erforschen. Sie ist eine Einladung zu einem Mehr an Wahrhaftigkeit und Intimität. Eine Einladung, uns gegenseitig unsere Wünsche, Sehnsüchte und Bedürfnisse zu zeigen und darüber mit offenem Herzen im Gespräch zu sein. Sie ist eine Einladung an beide Partner, sich einander zu zeigen und einander zu sehen mit allem, was ist. Um auf diese Weise gemeinsam vorzudringen in eine neue Ebene der Ehrlichkeit, Verbundenheit, Tiefe und Treue.

So wird das, wovor wir uns fürchten und wogegen wir uns bislang mit Händen und Herzen wehren, möglicherweise zu einem unerwarteten Geschenk des Lebens an unseren Weg des gemeinsamen Wachstums in Liebe und Verbundenheit.

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Lies hier weiter:

Das Gras auf der anderen Seite des Hügels: Wie du deinem Partner das Fremdgehen austreibst

Die Feuerprobe: Wenn die Harmonie zerbricht

untervögelt: Macht zu wenig (guter!) Sex uns hässlich, krank und dumm

 

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