Und wofür sind wir hier…?
Nur zu gerne weichen wir den großen Fragen aus, richten unser Leben aus an Zielen, Werten oder Grenzen, die niemals dazu gedacht waren, die unseren zu sein…
Marianne Williamson ertappt uns in unserem antrainierten Zaudern… Darum berühren ihre Worte so viele von uns so tief…
Ihr Gedicht „Unsere tiefste Angst“ reicht uns die Hand dort, wo wir sind, nimmt uns mit und führt uns leicht und liebevoll zu einer Aussicht, die uns fast zu groß und unfassbar scheint, um wirklich wahr zu sein…
Zum Glück allerdings nur fast…
Hier sind ihre Worte:
Unsere tiefste Angst
Unsere tiefste Angst ist nicht die,
dass wir ungenügend wären.
Unsere tiefste Angst ist es,
dass wir über alle Maßen mächtig sind.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
das wir am meisten fürchten.
Wir fragen uns, wer bin ich denn,
um von mir zu glauben, dass ich brillant,
großartig, begabt und einzigartig bin?
Mal ehrlich: Wer bist du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Dich klein zu machen nützt der Welt nicht.
Es ist nichts Erleuchtetes daran,
dich selbst klein zu machen,
nur damit andere Menschen um dich herum
sich nicht verunsichert fühlen.
Wir alle sind dazu geboren,
zu Strahlen wie Kinder.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
die in uns liegt, in diese Welt zu bringen.
Sie ist nicht in einigen von uns,
sie ist in jeder und jedem.
Und indem wir unser eigenes Licht leuchten lassen,
geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis,
es ebenso zu tun.
Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreien,
befreit unser Dasein die anderen ganz von allein.
Marianne Williamson (*1952)
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