Die 6 apokalyptischen Reiter der Liebe

mans face with white scarf

Die sechs apokalyptischen Reiter der Liebe Ich habe das große Glück, nahezu täglich mit Menschen über ihre intimsten Gedanken, Erfahrungen oder Wünsche sprechen zu dürfen… Und das seit inzwischen über 15 Jahren… In diesen Gesprächen zeigen sich mir die Menschen, mit denen ich spreche, sehr offen, sehr verletzlich und berührbar… In aller Regel geht es […]

100 indiskrete Fragen für ein neues Level an Tiefgang miteinander…

clear glass bulb on human palm

Viele Menschen in unserem Land und unserer Kultur haben weit größere Hemmungen im Umgang mit ihrer eigenen Sexualität, als sie es sich und anderen eingestehen möchten. Das ist schade, denn dadurch geht ein großes Maß an Lebensfreude verloren; in ihrem eigenen Leben wie auch im Leben ihrer Liebespartner. Eine große Rolle dabei spielt immer wieder die Scham – oder besser: eine amorphe, irrationale Angst vor der Scham.

Das, was wir „Scham“ nennen, nämlich, ist im Kern nicht mehr als die Einsicht in die eigene Unvollkommenheit, so wie der „Stolz“, ihre Gegenkraft, die Einsicht ist in die eigene Größe. Scham und Stolz sind Grundkräfte unserer geistigen Entwicklung und Reifung. Gemeinsam sind sie, Stolz und Scham, in der Lage, das zu formen, was wir „Würde“ nennen. So wie „Stolz“ nicht gleichbedeutend ist mit „Überheblichkeit“, so ist „Scham“ etwas anderes als „Selbsterniedrigung“.

Sind Liebesbeziehungen das Werk des Teufels?

Eines Tages, vor vielen, vielen tausend Jahren, saß der Teufel in der kochend heißen Geschäftszentrale der Hölle und betrachtete sein Mission Statement.

„Mache so viele
Menschen wie möglich
so dauerhaft wie möglich
so unglücklich wie möglich“

                                            …hieß es da.

Der Teufel war heute ein kleines bisschen deprimiert. Er hatte den unbefriedigenden Eindruck, dass es aktuell irgendwie nicht so richtig gut lief für die unternehmerische Mission von Teufel & Co…

24 indiskrete Fragen für monogame Liebespaare

Antelope Canyon, Arizona

„indiskrete Fragen“ – ein Spiel für zwei…

24 „indiskrete Fragen“, die sich viele nichtmonogame Paare während ihrer gesamten Zeit möglicherweise noch niemals so direkt und unverblümt gestellt haben… Manche von ihnen sind eventuell eine kleine Herausforderung für den einen oder die andere von euch…

Nehmt euch Zeit und macht es euch dabei so gemütlich wie möglich…! Diese Fragen sind eine Einladung dazu, euch selbst, einander und euer gemeinsames Miteinander zu erforschen und zu ergründen… Dazu passen ganz hervorragend ein leckerer Tee, ein Glas Wein oder ein paar Nüsschen zum Knabbern nebenher…

24 indiskrete Fragen für nichtmonogame Liebespaare

photo of bridge between green trees

„indiskrete Fragen“ – ein Spiel für zwei…

24 „indiskrete Fragen“, die sich viele nichtmonogame Paare während ihrer gesamten Zeit möglicherweise noch niemals so direkt und unverblümt gestellt haben… Manche von ihnen sind eventuell eine kleine Herausforderung für den einen oder die andere von euch…

Nehmt euch Zeit und macht es euch dabei so gemütlich wie möglich…! Diese Fragen sind eine Einladung dazu, euch selbst, einander und euer gemeinsames Miteinander zu erforschen und zu ergründen… Dazu passen ganz hervorragend ein leckerer Tee, ein Glas Wein oder ein paar Nüsschen zum Knabbern nebenher…

Die Sache mit der „Bindung“…

man and woman standing while looking each other near body of water

Wir Menschen sind soziale Tiere. Von Geburt an sind wir darauf angewiesen, dass es da um uns herum Artgenossen gibt, die auf uns achten, sich um uns kümmern, uns Schutz, Nahrung und Geborgenheit schenken. Was passiert, wenn ein Kleinstkind ohne diese Art von Aufmerksamkeit, Zuwendung und Fürsorge aufwächst, zeigen ebenso eindrücklich wie herzzerreißend die Kaspar-Hauser-Versuche an Rhesusäffchen des 20. Jahrhunderts.

Inzwischen können wir es ebenfalls als gut belegt ansehen, dass die sozialen und emotioanlen Erfahrungen, die wir als Kinder und Jugendliche in unserem familiären Umfeld sammeln, massive Auswirkungen darauf haben, wie wir als erwachsene Menschen aufeinander reagieren und miteinander umgehen. Insbesondere gilt dies in dem emotional oft hochaufgeladenen Feld der Liebe, der Partnerschaft und Sexualität.

6 Schritte zur Selbstliebe

woman wearing black V-neck T-shirt during daytime

Sie ist die Basis und das Fundament ausnahmslos aller Beziehungen, die wir in unserem Leben führen: Unsere Beziehung zu uns selbst. Wenn wir uns selbst annehmen, mit allem, was wir sind, dann können wir auch anderen Menschen auf Augenhöhe begegnen. Je mehr wir aber innerlich davon überzeugt sind, dass das, was wir sind, nicht gut ist, nicht schön und nicht wertvoll, desto mehr fühlen wir uns gezwungen, unseren Mangel an Liebe zu uns selbst zu kompensieren durch die Achtung und Liebe anderer Menschen.

Und dann wird es in aller Regel ziemlich kompliziert.

Niemand hat diesen Zusammenhang meiner Kenntnis nach schöner in Worte gefasst als der schwedische Schriftsteller Hjalmar Söderberg in seinem Gedicht: „Wir wollen alle geliebt werden“.

Neues Salz in alten Wunden

top view photography of broken ceramic plate

In unseren Konflikten geht es nur selten allein um das, worüber wir uns offensichtlich streiten…

Wir nehmen es zähneknirschend als Selbstverständlichkeit hin: Wenn Liebespaare miteinander streiten, dann geht es gerne mal hoch her. Als läge da ein Fluch auf der Liebe, der lautet: „Je tiefer du dich einlässt, desto tiefer wirst du verletzt!“ Ich glaube, wir verstehen hier ein paar Dinge und Zusammenhänge ganz gewaltig mis…

In der Tat sind wir wohl durch kaum einen anderen Menschen so leicht und so tief verletzbar wie durch unsere Liebespartner (m|w|d). Ja, es stimmt: Die Liebe tut oft auch weh. Möglicherweise aber, so argumentiere ich in diesem Text, ist dieser Umstand nicht nur gar nicht zwingend eine schlechte Nachricht. Möglicherweise steckt darin sogar eine geradezu unfassbare Chance.

Du denkst, du hast sie nackt gesehen… Dominic Matthew Jackson

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Es gibt im Leben den Augenblick, in dem wir erkennen, dass da ein Unterschied besteht zwischen oberflächlichen Berührungen und Begegnungen, die unter die Haut gehen.

Dieser Augenblick verändert etwas in unserem Blick auf einander und uns selbst, auf das, was wir „liebevolle Beziehung“ nennen, „nährende Intimität“ oder gar „richtig guten Sex“.

Dominic Matthew Jackson hat diesen Unterschied geschmeckt.
Er lässt uns durch seinen freundschaftlichen Rat teilhaben daran.

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