Glücksprägungen – Von Triggern, Glimmern und Kinks…

clear glass bulb on human palm

Hinterlassen eigentlich nur überwältigend negative Erfahrungen eine nachhaltig wirksame Spur („Trauma“) in unserer Psyche…?

Oder könnte es eventuell sein, dass auch überwältigend positive Erfahrungen in unsere Psyche einen ganz ähnlich persistenten Eindruck einbrennen…?

Und wenn ja, welche Folgen hätte dies voraussichtlich…?

Morgens und abends zu lesen – Bertold Brecht

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Von Bertold Brecht stammt eines der ebenso zärtlichsten wie zugleich eindringlichsten Liebesgedichte, die ich bislang kenne… In seinen wenigen Worten geht es mir immer wieder tief unter die Haut… Vielleicht trägt dieses Gedicht nicht ganz ohne Grund den Titel:                      „Morgens und abends zu lesen“                      Dies hier geht raus an alle akut oder sogar […]

Was es ist – Erich Fried

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Ich veröffentliche diesen Text hier in meinem Blog am Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie… Er stammt aus der Feder des ebenso großen Erich Fried und gehört wohl zu den bekanntesten und vielleicht sogar wichtigsten Gedichten über die Liebe zu einander und uns selbst… Charles Chaplin (1889 – 1977) sagte einmal: „Macht brauchst […]

Die 7 apokalyptischen Reiter der Liebe

mans face with white scarf

Die sieben apokalyptischen Reiter der Liebe Klar, kannste so machen…Wird dann halt Kacke… Volksmund                                                                          Ich habe das große Glück, nahezu täglich mit Menschen über ihre intimsten Gedanken, Erfahrungen oder Sehnsüchte sprechen zu dürfen… Und das seit inzwischen mehr als 15 Jahren… In diesen Gesprächen zeigen sich mir die Menschen, mit denen ich spreche, sehr […]

100 indiskrete Fragen für ein neues Level an Tiefgang miteinander…

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Viele Menschen in unserem Land und unserer Kultur haben weit größere Hemmungen im Umgang mit ihrer eigenen Sexualität, als sie es sich und anderen eingestehen möchten. Das ist schade, denn dadurch geht ein großes Maß an Lebensfreude verloren; in ihrem eigenen Leben wie auch im Leben ihrer Liebespartner. Eine große Rolle dabei spielt immer wieder die Scham – oder besser: eine amorphe, irrationale Angst vor der Scham.

Das, was wir „Scham“ nennen, nämlich, ist im Kern nicht mehr als die Einsicht in die eigene Unvollkommenheit, so wie der „Stolz“, ihre Gegenkraft, die Einsicht ist in die eigene Größe. Scham und Stolz sind Grundkräfte unserer geistigen Entwicklung und Reifung. Gemeinsam sind sie, Stolz und Scham, in der Lage, das zu formen, was wir „Würde“ nennen. So wie „Stolz“ nicht gleichbedeutend ist mit „Überheblichkeit“, so ist „Scham“ etwas anderes als „Selbsterniedrigung“.

Sind Liebesbeziehungen das Werk des Teufels?

Eines Tages, vor vielen, vielen tausend Jahren, saß der Teufel in der kochend heißen Geschäftszentrale der Hölle und betrachtete sein Mission Statement.

„Mache so viele
Menschen wie möglich
so dauerhaft wie möglich
so unglücklich wie möglich“

                                            …hieß es da.

Der Teufel war heute ein kleines bisschen deprimiert. Er hatte den unbefriedigenden Eindruck, dass es aktuell irgendwie nicht so richtig gut lief für die unternehmerische Mission von Teufel & Co…

24 indiskrete Fragen für monogame Liebespaare

Antelope Canyon, Arizona

„indiskrete Fragen“ – ein Spiel für zwei…

24 „indiskrete Fragen“, die sich viele nichtmonogame Paare während ihrer gesamten Zeit möglicherweise noch niemals so direkt und unverblümt gestellt haben… Manche von ihnen sind eventuell eine kleine Herausforderung für den einen oder die andere von euch…

Nehmt euch Zeit und macht es euch dabei so gemütlich wie möglich…! Diese Fragen sind eine Einladung dazu, euch selbst, einander und euer gemeinsames Miteinander zu erforschen und zu ergründen… Dazu passen ganz hervorragend ein leckerer Tee, ein Glas Wein oder ein paar Nüsschen zum Knabbern nebenher…

24 indiskrete Fragen für nichtmonogame Liebespaare

photo of bridge between green trees

„indiskrete Fragen“ – ein Spiel für zwei…

24 „indiskrete Fragen“, die sich viele nichtmonogame Paare während ihrer gesamten Zeit möglicherweise noch niemals so direkt und unverblümt gestellt haben… Manche von ihnen sind eventuell eine kleine Herausforderung für den einen oder die andere von euch…

Nehmt euch Zeit und macht es euch dabei so gemütlich wie möglich…! Diese Fragen sind eine Einladung dazu, euch selbst, einander und euer gemeinsames Miteinander zu erforschen und zu ergründen… Dazu passen ganz hervorragend ein leckerer Tee, ein Glas Wein oder ein paar Nüsschen zum Knabbern nebenher…

Die Sache mit der „Bindung“…

man and woman standing while looking each other near body of water

Wir Menschen sind soziale Tiere. Von Geburt an sind wir darauf angewiesen, dass es da um uns herum Artgenossen gibt, die auf uns achten, sich um uns kümmern, uns Schutz, Nahrung und Geborgenheit schenken. Was passiert, wenn ein Kleinstkind ohne diese Art von Aufmerksamkeit, Zuwendung und Fürsorge aufwächst, zeigen ebenso eindrücklich wie herzzerreißend die Kaspar-Hauser-Versuche an Rhesusäffchen des 20. Jahrhunderts.

Inzwischen können wir es ebenfalls als gut belegt ansehen, dass die sozialen und emotioanlen Erfahrungen, die wir als Kinder und Jugendliche in unserem familiären Umfeld sammeln, massive Auswirkungen darauf haben, wie wir als erwachsene Menschen aufeinander reagieren und miteinander umgehen. Insbesondere gilt dies in dem emotional oft hochaufgeladenen Feld der Liebe, der Partnerschaft und Sexualität.

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