Let’s talk about Sex – So, als wäre es ein ganz normales Thema

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (36 Bewertungen, durchschnittliche Bewertung: 4,72 von 5)
Loading...

Offizieller JOYclub Sex-Educator

Let’s talk about Sex…

So, als wäre es ein ganz normales Thema

Mein zweiter Talk im Rahmen der JOYclub Sex-Education.

Live gestreamt am: 24. Februar 2022

Unter der locker-leichten Überschrift „Let’s talk about Sex…! (So als wäre es ein ganz normales Thema…)“ tauche ich ein in das Phänomen „Scham“. Ich beleuchte ihren unfassbar wertvollen Beitrag für unsere innere Weiterentwicklung und decke auf, wie es dazu kam, dass so viele von uns sich heute vor diesem Gefühl so dermaßen fürchten…

Um diesen Talk in gesamter Länge zu sehen, braucht es nicht mehr als eine kostenlose JOYclub-Basis-Mitgliedschaft. Wer bislang noch kein JOYclub-Profil hat, trotzdem aber gerne einen Blick in diesen Talk hineinwerfen möchte, findet hier auf dieser Seite zwei kurze Ausschnitte aus meinem Live-Stream.

Die Kurzbeschreibung der Inhalte meines Talks findet ihr hier:
Let’s talk about Sex… (So als wäre es ein ganz normales Thema…) (kein JOYclub-Profil notwendig)

Den Talk in seiner ganzen Länge findet ihr unter diesem Link:
Let’s talk about Sex… (So als wäre es ein ganz normales Thema…) (JOYclub-Basis-Profil notwendig)

In diesem wie in meinen weiteren Talks in der JOYclub Sex Education richte ich meinen Fokus auf die in meinen Augen essenziellen psychologischen Grundlagen unseres Lebens und Liebens. Es geht um unsere Beziehung zu uns selbst, um unsere inneren Antworten auf die Fragen: „Wer bin ich…?!“ und „Warum genau will oder fürchte ich eigentlich das, was ich fürchte oder will…?!“ Es geht darum, auf welche Weise und von wem genau wir eigentlich gelernt haben, wer wir sind, was uns möglich ist und was uns in diesem Leben zusteht.

Um zu verstehen, wie es kommt, dass so viele der heute erwachsenen Menschen innere Blockaden im Umgang mit ihrer Lust haben (und nicht selten auch mit allen anderen Arten von Gefühlen), ist es hilfreich zu verstehen, was genau Scham eigentlich ist, und welchen evolutionären Nutzen dieses Gefühl eigentlich im Kern mit sich bringt. Wenn wir lernen, sie zu deuten, wird die Scham zu einem Geschenk. Etwas unbequem zwar, zugegeben, aber dennoch ohne jeden Zweifel zutiefst achtens- und liebenswert.

Leider aber haben viele von uns in frühen Jahren bereits gelernt, das Empfinden von Schamgefühlen zu fürchten. Wie dies passiert ist, und was es braucht, um aus dem sich stetig selbst bestärkenden Kreislauf der Ntropiphobie (= „Angst vor der Scham“) auszusteigen.

Ich lade ein dazu, uns hervorzuwagen aus unseren Komfortzonen. Gleichzeitig allerdings auch dazu, auf uns selbst und unsere inneren Anteile achtzugeben. So dass wir uns hinauswagen können in neues Terrain, ohne jedoch dass wir dadurch den sicheren Halt unserer Wurzeln verlieren.

Ob es uns gefällt oder nicht:

Der einzige Weg aus der Angst heraus
führt mitten durch die Angst hindurch.

Jeder Auferstehung voraus geht ein Tod.

Die Kritiker:innen streiten noch:

War es Deep Shit Sex Ed…?!

War es Gruppentherapie…?!

Oder war es bemitleidenswert
unbeholfene Laien-Comedy…?!

Macht euch euer eigenes Bild…!

Auszug 1:

Wie wir lernten, die Scham zu fürchten…

Auszug 2:

Wage, für möglich zu halten…!

(Bitte verzeiht mir die knapp 12 Sekunden schlechter Bildqualität am Anfang…!)

Allergiker:innenhinweis: Dieser Talk
enthält möglicherweise Spuren von:

Die Kurzbeschreibung der Inhalte meines Talks findet ihr hier:
Let’s talk about Sex… (So als wäre es ein ganz normales Thema…) (kein JOYclub-Profil notwendig)

Den Talk in seiner ganzen Länge findet ihr unter diesem Link:
Let’s talk about Sex… (So als wäre es ein ganz normales Thema…) (JOYclub-Basis-Profil notwendig)

Du willst mehr wissen…?!
Lies hier weiter:

Die Sache mit der Scham

6 Schritte zur Selbstliebe

Dirty Talk – Die Intimität des Unverschämten

Die 5 Stufen unserer sexuellen Reifung

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Gefällt dir, was du hier liest…?!

Nicht jede/r kann sich den „Luxus“ einer individuellen Beratung in Sachen Liebe und Sexualität leisten. Das gilt in diesen pandämischen Zeiten noch mehr als zuvor.

Mit deiner Spende hilfst du mir dabei, dieses kostenlose Angebot an Informationen, Perspektiven und Haltungen weiterhin kostenlos und werbefrei zu halten. Damit es nicht von unserem Einkommen abhängig ist, was wir in unserer Liebe für möglich halten und erfahren dürfen. Außerdem gibst du mir dadurch ein deutliches und sichtbares Zeichen deiner Anerkennung und Wertschätzung für meine Arbeit.

Persönliche Informationen

Spendensumme: €10.00

Verwandte Themen

Penis-Studie-2023

Für die einen das Fest der Liebe und der Familie. Für die anderen das Fest von Konsumrausch und erzwungener Scheingeselligkeit…

Worum geht es an Weihnachten wirklich, jenem teils heidnischen, teils christlichen Fest des Lichts, das wie zufällig genau in die dunkelste Zeit unseres Jahres fällt…?

Und wer genau ist eigentlich dieser Weihnachtsmann…?

mehr...

ars erotica: clayton cubitt – hysterical literature

Clayton Cubitt ist etwas erstaunliches gelungen. In seinen Video-Portraits unter dem Titel „Hysterical Literature“ zeigt er Frauen in ihrer reinen sexuellen Essenz. Und das auf eine Weise, die erregend ist, aber niemals pornographisch. Sie sind zart, aber niemals verklärt. Sie sind ausdrucksstark, aber niemals billig. Im Gegenteil.

Die Frauen, die wir

mehr...

Go fuck yourself! Wir brauchen eine neue Masturbationskultur!

Go fuck yourself! Wir brauchen eine neue Masturbationskultur! „[…] das Leben ist zu kurz, um unser Spaß-Organ nicht zu nutzen.“Dr. Sheila de Liz (Ärztin) Ob ich es mir heute schon selbst gemacht habe? Nein. Im Laufe der Woche jedoch (ich schreibe dies an einem Freitag) selbstverständlich schon diverse Male. Meine

mehr...

Die 5 Stufen unserer sexuellen Reifung

Wer sich ernsthaft mit unserer menschlichen Sexualität auseinandersetzt, der/die entdeckt über kurz oder lang, wie nachhaltig und bedeutsam die Auswirkungen unserer als glücklich, fade oder gar schmerzhaft erlebten Sexualität auf nahezu alle bedeutsamen Facetten unseres Lebens sind. Im vergangenen Jahr veröffentlichte ich das, was meine wissenschaftlichen Recherchen in Bezug auf

mehr...

A.C.E.-Fragebogen

Psychische Traumatisierungen sind in unserer Kultur weiter verbeitet, als viele dies vermuten. Das liegt zum Teil daran, dass der Begriff des „Traumas“ in unserer Alltagssprache in der Regel dazu genutzt wird, um einmalige und massiv belastende Ereignisse oder Erfahrungen zu beschreiben – wie einen Krieg, eine Vergewaltigung oder den Tod

mehr...
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner