Worum geht es uns wirklich in all den Kämpfen und Konflikten in der Liebe? Was ist der Kern? Hinter dem Zorn, hinter der Traurigkeit, hinter unserer Angst und Scham sehnen wir uns alle nach dem Gleichen. Hjalmar Söderberg bringt es radikal auf den Punkt: Wir alle sehnen uns … nach Liebe!
wir wollen alle geliebt werden…
wir wollen alle geliebt werden.
werden wir nicht geliebt, wollen wir bewundert werden.
werden wir nicht bewundert, wollen wir bedauert werden.
werden wir nicht bedauert, wollen wir gefürchtet werden.
werden wir nicht gefürchtet, wollen wir gehasst und missachtet werden.
wir wollen ein gefühl in unseren mitmenschen auslösen,
ganz gleich, um welches es sich dabei auch handeln mag.
die seele zittert vor der leere
und sucht kontakt um jeden preis.
Hjalmar Söderberg (1869 – 1941)
(Kursive Einfügung: Volker Schmidt)
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Werft sehr gerne mal einen Blick in diese Texte hier:
Oriah Mountain Dreamer: „Die Einladung“
Bertold Brecht: „Liebesunterricht„
Khalil Gibran: „Von der Liebe“
Tim Ray: „Sind Liebesbeziehungen das Werk des Teufels…?“
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