Degenerierte Gefühle: ein Panoptikum emotionaler Dysfunktionalitäten

Degenerierte Gefühle: ein Panoptikum emotionaler Dysfunktionalitäten                               „Ich schiebe den Tod hinaus, indem ich lebe, indem ich leide, Fehler mache, riskiere, gebe und verliere…“ Anaïs Nin (1903 – 1977)                         […]

Die 3 Game-Changer der Liebe

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Selbstgewahrsein, Einfühlungsvermögen und Integrität Die 3 Game-Changer der Liebe                       Mit der Bindung ist es so ähnlich wie mit dem Tanzen… Wir Menschen bringen zwar von Geburt an alle Grundfähigkeiten mit, die es dafür braucht, die konkrete Anwendung dieser erlernen wir allerdings erst im Laufe unseres Lebens an Hand von Vorbildern, die wir nachahmen und […]

Nicht…! Gut…! Genug…!

Viele Menschen in unserem Land und unserer Kultur haben weit größere Hemmungen im Umgang mit ihrer eigenen Sexualität, als sie es sich und anderen eingestehen möchten. Das ist schade, denn dadurch geht ein großes Maß an Lebensfreude verloren; in ihrem eigenen Leben wie auch im Leben ihrer Liebespartner. Eine große Rolle dabei spielt immer wieder die Scham – oder besser: eine amorphe, irrationale Angst vor der Scham.

Das, was wir „Scham“ nennen, nämlich, ist im Kern nicht mehr als die Einsicht in die eigene Unvollkommenheit, so wie der „Stolz“, ihre Gegenkraft, die Einsicht ist in die eigene Größe. Scham und Stolz sind Grundkräfte unserer geistigen Entwicklung und Reifung. Gemeinsam sind sie, Stolz und Scham, in der Lage, das zu formen, was wir „Würde“ nennen. So wie „Stolz“ nicht gleichbedeutend ist mit „Überheblichkeit“, so ist „Scham“ etwas anderes als „Selbsterniedrigung“.

Glücksprägungen – Von Triggern, Glimmern und Kinks…

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Hinterlassen eigentlich nur überwältigend negative Erfahrungen eine nachhaltig wirksame Spur („Trauma“) in unserer Psyche…?

Oder könnte es eventuell sein, dass auch überwältigend positive Erfahrungen in unsere Psyche einen ganz ähnlich persistenten Eindruck einbrennen…?

Und wenn ja, welche Folgen hätte dies voraussichtlich…?

Die 7 apokalyptischen Reiter der Liebe

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Die sieben apokalyptischen Reiter der Liebe Klar, kannste so machen…Wird dann halt Kacke… Volksmund   Ich habe das große Glück, nahezu täglich mit Menschen über ihre intimsten Gedanken, Erfahrungen oder Sehnsüchte sprechen zu dürfen… Und das seit inzwischen mehr als 15 Jahren… In diesen Gesprächen zeigen sich mir die Menschen, mit denen ich spreche, sehr […]

Die subtile Macht der Dankbarkeit

Nach allem, was ich persönlich weiß und erfahren habe, gibt es auf diesem gesamten Planeten wohl kaum ein mächtigeres Aphrodisiakum als:

→ Dankbarkeit…!

Volker Schmidt

Heilige Dreiklänge – Guerilla-Gedanken der Liebe …

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Heilige Dreiklänge – Guerilla-Gedanken der Liebe … „Die Erneuerung unserer Weltanschauung kann nur aus einem unerbittlich wahrhaftigen und rücksichtslos mutigen Denken kommen.“ Albert Schweitzer (1875 – 1965)   In meiner Arbeit mit Männern, Frauen und Paaren geht es im Grunde gar nicht so sehr um Handlungen, sondern um unsere Haltungen dahinter… Es geht weniger darum, […]

100 indiskrete Fragen für ein neues Level an Tiefgang miteinander…

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Viele Menschen in unserem Land und unserer Kultur haben weit größere Hemmungen im Umgang mit ihrer eigenen Sexualität, als sie es sich und anderen eingestehen möchten. Das ist schade, denn dadurch geht ein großes Maß an Lebensfreude verloren; in ihrem eigenen Leben wie auch im Leben ihrer Liebespartner. Eine große Rolle dabei spielt immer wieder die Scham – oder besser: eine amorphe, irrationale Angst vor der Scham.

Das, was wir „Scham“ nennen, nämlich, ist im Kern nicht mehr als die Einsicht in die eigene Unvollkommenheit, so wie der „Stolz“, ihre Gegenkraft, die Einsicht ist in die eigene Größe. Scham und Stolz sind Grundkräfte unserer geistigen Entwicklung und Reifung. Gemeinsam sind sie, Stolz und Scham, in der Lage, das zu formen, was wir „Würde“ nennen. So wie „Stolz“ nicht gleichbedeutend ist mit „Überheblichkeit“, so ist „Scham“ etwas anderes als „Selbsterniedrigung“.

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